Hirt, Tinner und Fugibootschä

CHF 56.00

von Christof Hirtler

496 Seiten, Hardcover, fadengeheftet, 277 Abbildungen.

Hirt, Tinner und Fugibootschä hiessen die Alpknechte, die mit dem Senn auf Urner Genossenschaftsalpen arbeiteten.

Der Tinner (Diener) war der Mitarbeiter des Senns, der Fugibootschä (Zentrifugen-Bub) der Handlanger. Die Verantwortung für die Tiere übernahmen der Hirt und der Zuhirt.

Urner Bergbäuerinnen und Älpler blicken zurück bis in die 1930er-Jahre. Sie erzählen von ihrem Alltag, von Bergamasker Heuern und Geissbuben, von Handarbeit und Selbstversorgung und vom Überleben in den Bergen.

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