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Horizont 13

CHF 22.00

von Leonor Gnos

104 Seiten, Hardcover, fadengeheftet.

Leonor Gnos lebt seit Jahren in Frankreich. Aber sie schreibt noch heute über ihre Herkunft – Amsteg:  «Amsteg im Kanton Uri mein Dorf an der Reuss / fast dem Bristenstock entsprungen dem Berg / in der Vertikale einer Pyramide im steigenden / Licht erscheinen Wälder Lawinentäler Felsen / Spalten die Spitze die in den Himmel wächst /… / am Hügel der Ruine ‹Zwing Uri› mein einstiges/einziges Elternhaus Geranien geschmückte Balkone / die Terrassengärten das Ranken der Rebstöcke…». Leonor Gnos, 82-jährig, findet in diesem Gedicht ihren ganz eigenen Ton. Er klingt weiter und weiter durchs Buch, sie schreibt satzzeichenlos, rhythmisch, die Sprache zu Einfachheit geschliffen, und sie wagt es immer wieder, ihre Welt zu verdichten. Man staunt über den feinen Sinn beim Finden der Wörter, etwa bei der Textstelle «einstiges / einziges Elternhaus».   > Thomas Bolli

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von Leonor Gnos

104 Seiten, Hardcover, fadengeheftet.

Leonor Gnos lebt seit Jahren in Frankreich. Aber sie schreibt noch heute über ihre Herkunft – Amsteg:  «Amsteg im Kanton Uri mein Dorf an der Reuss / fast dem Bristenstock entsprungen dem Berg / in der Vertikale einer Pyramide im steigenden / Licht erscheinen Wälder Lawinentäler Felsen / Spalten die Spitze die in den Himmel wächst /… / am Hügel der Ruine ‹Zwing Uri› mein einstiges/einziges Elternhaus Geranien geschmückte Balkone / die Terrassengärten das Ranken der Rebstöcke…». Leonor Gnos, 82-jährig, findet in diesem Gedicht ihren ganz eigenen Ton. Er klingt weiter und weiter durchs Buch, sie schreibt satzzeichenlos, rhythmisch, die Sprache zu Einfachheit geschliffen, und sie wagt es immer wieder, ihre Welt zu verdichten. Man staunt über den feinen Sinn beim Finden der Wörter, etwa bei der Textstelle «einstiges / einziges Elternhaus».   > Thomas Bolli

von Leonor Gnos

104 Seiten, Hardcover, fadengeheftet.

Leonor Gnos lebt seit Jahren in Frankreich. Aber sie schreibt noch heute über ihre Herkunft – Amsteg:  «Amsteg im Kanton Uri mein Dorf an der Reuss / fast dem Bristenstock entsprungen dem Berg / in der Vertikale einer Pyramide im steigenden / Licht erscheinen Wälder Lawinentäler Felsen / Spalten die Spitze die in den Himmel wächst /… / am Hügel der Ruine ‹Zwing Uri› mein einstiges/einziges Elternhaus Geranien geschmückte Balkone / die Terrassengärten das Ranken der Rebstöcke…». Leonor Gnos, 82-jährig, findet in diesem Gedicht ihren ganz eigenen Ton. Er klingt weiter und weiter durchs Buch, sie schreibt satzzeichenlos, rhythmisch, die Sprache zu Einfachheit geschliffen, und sie wagt es immer wieder, ihre Welt zu verdichten. Man staunt über den feinen Sinn beim Finden der Wörter, etwa bei der Textstelle «einstiges / einziges Elternhaus».   > Thomas Bolli

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